Lateinamerika: GLOBAL – NACHHALTIG. Chancen und Risiken der Entwicklungsprozesse mit der Agenda 2030

 

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Lateinamerika: GLOBAL – NACHHALTIG. Chancen und Risiken der Entwicklungsprozesse mit der Agenda 2030, ein Projekt des Allerweltshaus Köln e.V. steht für soziale Partizipation, Sichtbarmachung, Sensibilisierung und individuelles sowie gemeinsames Engagement für eine nachhaltige und globale, menschenrechtsbasierte Entwicklung. Ob in Brasilien, Mexiko, Kolumbien oder in anderen Regionen Lateinamerikas - das allerweltshaus leistet entwicklungspolitische Solidaritäts-, Informations- und Bildungsarbeit und unterstützt mit dem Projekt zukunftsorientierte Akteure im Inland und Lateinamerika, die sich für Gerechtigkeit und Menschenrechte einsetzen. Durch ein gemeinsames Netzwerk und Partner_Innen hinterfragen und analysieren wir historische, aktuelle Entwicklungen hinsichtlich Politik, Kultur, Soziales und Ökologie sowie Auswirkungen auf lokaler und globaler Ebene. Wir möchten die interessierte Öffentlichkeit und Multiplikator_Innen über neueste Prozesse informieren, ausbilden, Netzwerke auf- und ausbauen und darüber hinaus gemeinsam Brücken schlagen.

"Education is the most powerful weapon which you can use to change the world" (Nelson Mandela 2003)

 

Das Projekt ist aus unserem Vorgängerprojekt Menschenrechte Brasilien entstanden, in dem wir uns vor allem den Themenschwerpunkten "Recht auf Land"( 2014/15) und "Recht auf Stadt" (2015/16) in Brasilien gewidmet haben. Mehr Infos zum Brasilienprojekt findet ihr hier.

Mit freundlicher Unterstützung durch:

 

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und Mittel des evangelischen Kirchlichen Entwicklungsdienstes